
Untold Stories

DAS MENSCHENBILD & ENERGETIK
DAS GANZHEITLICHE MODELL
IN 3 EBENEN
EBENE DER BAUPLÄNE UND GRUNDPRINZIPIEN
In der Ebene der Prinzipien sind die grundsätzlichen Wirkungsweisen von Energieflüssen festgelegt.
Hier gelten die geistige Grundgesetze, die aus verschiedenen historischen und spirituellen Schriften hervorgehen.
Das Streben danach, die geistigen Grundgesetze zu entschlüsseln, begleitet die Menschheit
seit Anbeginn der Zeit.
Durch das Verständnis und die Berücksichtigung dieses alten und traditionellen Wissens
und durch die Anwendung spiritueller Techniken wie zum Beispiel der Atem-Meditation,
kann eine Verbesserung des energetischen
Zustandes und damit des gesamten Wohlbefindens ermöglicht werden.
In der Ebene des höheren Selbst, finden sich all seine Potentiale, Talente und persönlichen Fähigkeiten wieder.
Sie bilden das einzigartige und vollkommene Grundwesen eines Individuums.
Wie und ob der Einzelne seine Potentiale entsprechend nutzt oder erkennen kann, unterliegt seinem
freien Willen und seinen Lebensumständen.
FEINSTOFFLICHE EBENE
&
BEWUSSTSEIN
Die energetische Ebene ist der Ursprung jener fließenden Energie, die uns eine körperliche Existenz
unter den Lebendigen ermöglicht.
Die Lebensenergie trägt je nach Kulturkreis andere Namen wie beispielsweise Prana, Chi, Qui u.a.
Die feinstoffliche Ebene ist auch die Heimat unseres erlebenden Bewusstseins, welches nicht der Materie zugerechnet werden kann. Denn weder ist beispielsweise die Liebe als Temperatur in physikalischen Einheiten wie etwa
Grad Celsius messbar, noch lässt sich das Gewicht von Trauer in Kilogramm ausweisen.
Innere Erfahrungsqualitäten können somit keinen wissenschaftlichen, objektiven und wiederholbaren
Messkriterien unterzogen werden, weil sie kein Teil der physikalisch-materiellen Welt sind.
Dennoch ist nichts realer und wichtiger als unser komplexes und Erlebendes Ich.
Dies bildet die Grundlage zur Möglichkeit der Beeinflussbarkeit unseres energetischen Zustandes
mittels Energiearbeit und der dazugehörigen spirituellen
Wissensvermittlung.
Die feinstoffliche Ebene enthält darüber hinaus unterschiedliche, für das Leben notwendige
Energiesysteme, die nachstehend grob veranschaulicht werden.
Die menschliche Intuition:
Sie ermöglicht den Zugang zu unterbewussten Informationen.
Es kann versucht werden sie auf energetischem Weg zu stärken.
Die Informationsebene:
Die Informationsebene ist Heimat des Raumes unserer Gedanken und ihrer entsprechenden Energie.
Unsere Gedanken und Worte besitzen Energie, deren Qualität unsere Gefühle und damit unseren gesamten
energetischen Zustand, unsere Ausstrahlung sowie den Zustand unserer Umgebung beeinflussen können.
Des Weiteren umgibt uns der Mentalkörper, der die Energie unserer Gefühle und Emotionen widerspiegelt.
Beide Elemente stehen in wechselseitigem Austausch zueinander und beeinflussen
dabei unsere Energiesysteme und damit unser Wohlbefinden.
Der Energiekörper:
Er ist ein weiterer Teil der feinstofflichen Struktur von Tieren, Pflanzen und Menschen.
Er bezeichnet jene energetischen Punkte des Körpers, in denen verdichtete Energiekonzentrationen
vorhanden sind.
Hier sind die Energiesysteme des Lebens angelegt. Sie bilden
das Meridiansystem, die Aura oder das Chakra-System sowie zahlreiche andere Energiepunkte,
die gut durch energetische Arbeit beeinflussbar sind und auf die mein Augenmerkt gerichtet ist.
MATERIELLE EBENE
Dies ist die Ebene unserer Alltagsrealität und der Ort unseres physischen Körpers, seiner
Verfassung sowie seiner Organe u.v.m.
Diese Ebene ist die Welt der Dinge, in der unsere objektive Realität stattfinden kann, und in der
physikalische Grundgesetze ihre Gültigkeit besitzen.
Die materielle Ebene ist jener Raum, in dem wir unser aktuelles Leben verwirklichen dürfen.
In diesem Rahmen spielen sich unsere Lebensereignisse ab, die nicht nur durch unsere Taten,
sondern auch durch unseren mentalen und damit energetischen Zustand beeinflusst werden.
Wir haben die Möglichkeit, sowohl körperlich als auch geistig in die materielle Ebene einzugreifen.
Wie wir dabei die unterschiedlichen positiven, negativen oder gar traumatischen
Lebensereignisse innerlich bewerten und aus ihnen zu lernen bereit sind, obliegt
unserem Willen und der Fähigkeit zur Resilienz.
Das Geschick, Nützliches und Sinnvolles aus den Lebensereignissen
zu ziehen, führt zu persönlichem Wachstum.
Es bedarf etwas Übung, die materielle Welt aus ihrer alltäglichen Omnipräsenz zu lösen um einen Blick in die feinstofflichen Prozesse zu erlangen, die dahinter liegen.
Gelingt dies, wird die Durchlässigkeit der materiellen Ebene erkennbar und es wird offensichtlich, dass
auch sie letztlich aus Energie besteht, die zu jenen Wahrnehmungen führt,
die wir die Wirklichkeit nennen.
